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Wie ein junger Vater den Burn-out besiegte

Erfolgsgeschichte aus dem Praxiszentrum ViewMed

Ein 40-jähriger Filmproduzent und Familienvater kommt an seine Grenzen – körperlich, seelisch, nervlich. Schlaflose Nächte, Schmerzen und Angstzustände begleiten ihn täglich. Burn-out: Der Weg in die Klinik scheint unausweichlich; selbst die psychiatrische Einweisung liegt zum Greifen nahe. Doch dann schlägt seine Frau einen anderen Weg vor – zu uns ins Praxiszentrum ViewMed. Auch über ihren Leidensweg haben wir bereits berichtet.

Der Fall des Mannes im Überblick

Innerhalb von zwei Jahren erlebt der selbstständige Filmproduzent, Regisseur und Künstler eine extreme Belastungsphase: ein gescheiterter Auswanderungsversuch, die Rückkehr nach Deutschland nach zwei Jahren, die Geburt seines ersten Kindes im Ausland – und parallel dazu zunehmende gesundheitliche Beschwerden. Seine Symptome:

  • chronische Schmerzen
  • massive Schlafstörungen (kaum mehr als zwei Stunden Schlaf pro Nacht)
  • tägliche Panikattacken
  • starke Erschöpfung
  • depressive Verstimmung und Angststörungen
  • rapide Gewichtsabnahme (rund sieben Kilogramm)
  • völliger Rückzug aus dem Alltag / minimale Sozialkontakte

Die Situation eskaliert: Der Patient steht kurz vor einer Einweisung in die Psychiatrie. Auf Empfehlung seiner Frau, die zuvor selbst gute Erfahrungen bei ViewMed gemacht hat, kommt er zu uns – als Angehöriger einer kleinen Gruppe extrem schwer erkrankter Patienten in unserer zehnjährigen Praxisgeschichte.

Ursachen verstehen, statt nur Symptome zu behandeln

Vorab hatte er bereits zahlreiche Fachärztinnen und Fachärzte aufgesucht – ohne klare Diagnose. Alle Untersuchungen, darunter auch MRT, konnten keine organischen Ursachen feststellen. Seine Verzweiflung wuchs. Genau hier setzen wir an:

Unsere Hypothese: Die Beschwerden beruhen auf einer Kombination aus genetischer Stoffwechselstörung, ausgeprägtem Hormonmangel und chronischem Stress.

Im Erstgespräch wurde deutlich: Psychopharmaka hätten zwar Symptome wie Angst oder Schlaflosigkeit kurzfristig lindern können, aber nicht die Ursachen behoben. Stattdessen entschieden wir gemeinsam mit dem Patienten, eine ganzheitliche Strategie zu verfolgen – auch wenn dies für ihn mit signifikanten, privaten Kosten verbunden war.

Die Therapie im Überblick

Nach einer ausführlichen Diagnostik bestätigte sich unsere Vermutung: Der Patient litt unter einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung, extremem Hormonmangel und einem ausgeprägten Mangel an Vitalstoffen.

Die Behandlung umfasste:

  • Hoch dosierte Infusionstherapie mit Vitaminen, Aminosäuren und Aufbaustoffen
  • Bioidentische Hormontherapie
  • Natürliche Mittel zur Regulation des vegetativen Nervensystems
  • Entgiftung, Entsäuerung und Darmsanierung
  • Umfassende Ernährungsumstellung

Zusätzlich von unserem medizinischen Team empfohlen: eine spezialisierte Behandlung zur Lösung von Nacken- und Kieferblockaden in einer externen Fachpraxis.

Spürbare Besserung nach wenigen Wochen

Schon nach drei Wochen konnte der Patient:

  • wieder einige Stunden schlafen
  • angstfreie Tage erleben
  • sich ohne Schmerzen bewegen
  • sich um Kind und Haushalt kümmern

Nach vier Wochen war die Angststörung laut Aussage unseres Patienten verschwunden, jedenfalls verspürte er keine Ängste mehr. Zwar wechselten sich in Bezug auf seinen mentalen Zustand noch gute und schlechtere Tage ab – doch die Lebensqualität kehrte schrittweise zurück. Schmerzen waren reduziert, der Alltag wieder möglich.

Warum wir bei ViewMed ganzheitlich behandeln

Bei Erschöpfungssymptomen wie den im vorliegenden Fallbeispiel geschilderten reicht ein Blick auf Laborwerte oder einzelne Organe nicht aus. Wir kombinieren daher:

  • funktionelle Diagnostik
  • körperliche und seelische Betrachtung
  • Ursachenklärung auf Stoffwechselebene
  • individuelle Therapieansätze

Denn: Nur wer die Wurzel versteht, kann ein gesundes Lebensmodell fördern.

Die Diagnostik ist ein zentraler Bestandteil der Medizin, denn sie ermöglicht es, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Moderne Verfahren – von der Labordiagnostik bis zur bildgebenden Technik – liefern dabei die Grundlage für eine sichere und individuelle Therapieplanung.

Heute – ein Jahr später

Schauen wir uns die heutige Situation des Patienten an, so können wir ihn trotz der Schwere seines Falls „stabil“. Er benötigt keine regelmäßige Behandlung mehr. Nach Abschluss der Therapie erhielt er Empfehlungen zur langfristigen Versorgung mit Vitalstoffen und Hormonen. Der Mann weiß heute, worauf er achten muss, kennt seine genetische Besonderheit und lebt bewusst gesünder.

Unser ärztliches Fazit: Dank individueller Diagnostik, intensiver Begleitung und Vertrauen in den Prozess konnte ein anstehender dramatischer Klinikfall abgewendet werden – und ein junger Vater konnte seine Lebensqualität steigern.

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