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Internationale Befragung zeigt steigende Erschöpfungsrisiken für Führungskräfte

Bild von Umfrage auf Tablet

Eine aktuelle internationale Befragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt: Führungskräfte weltweit erleben zunehmend mentale Belastung. Besonders herausfordernd sind Phasen organisatorischer Unsicherheit – etwa durch digitale Transformation, steigende Komplexität und unklare Verantwortlichkeiten. Der „Global Workforce Hopes and Fears Survey 2025“ macht deutlich, dass Erschöpfung vorwiegend dort entsteht, wo Führungskräfte Orientierung geben sollen, selbst aber in einem instabilen Umfeld agieren. Das führt zu steigender mentaler Anspannung, die langfristig in Erschöpfung oder Burnout münden kann.

Was hilft laut aktueller Evidenz?

  • klare Strukturen und Rollen
  • transparente Kommunikation
  • realistische Erwartungen
  • ein Umfeld, welches die mentale Belastung von Führungskräften ernst nimmt

Zudem sind frühe Prävention und eine offene Gesprächskultur entscheidend, um Überlast rechtzeitig erkennen zu können. 

Hinweis: Sind Sie Führungskraft und fühlen sich überlastet und erschöpft und Ihre Gesundheit ist angeschlagen? Dann kontaktieren Sie uns gerne, und wir finden gemeinsam Lösung(en) für Ihre Herausforderungen. Wir sind auf Burnout-Prävention und -Behandlung spezialisiert. 

Quelle:

PricewaterhouseCoopers (PwC): Global Workforce Hopes and Fears Survey 2025. https://www.pwc.com/gx/en/issues/workforce/hopes-and-fears.html

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